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das gespenst von canterville

11.01.25 20:00
  • theater
t-raum

komödiantisches spiel frei nach oscar wilde

frank geisler und sarah c. baumann in das gespenst von canterville (c) fotos: heike bandze

Wer kennt sie nicht, die romantisch verspielte Geschichte vom unglücklichen Gespenst. Eine amerikanische Familie kauft ein verträumtes altes Schlösschen in England. Womit sie allerdings nicht gerechnet haben ist: sie haben das Schloßgespenst gleich mitgekauft. Als moderne Amerikaner, die nicht an Gespenster glauben, gehen sie allerdings mit dem Geist recht respektlos um, was diesem naturgemäß nicht behagt und zu allerlei Turbulenzen führt.

 

Trailer

frank geisler und sarah c. baumann in das gespenst von canterville (c) fotos: heike bandze

In der t-raum-Inzenierung erhält der satirisch-romantische Klassiker allerdings noch eine ganz eigene Note: die Intendantin Marta möchte eben genau diese Geschichte auf die Theaterbühne bringen, während Dramaturg Alfons hingegen äußerst skeptisch ist. Zwischen beiden entwickelt sich ein rasantes Gefecht, in denen die beiden doch recht gegensätzlichen Charaktere immer wieder aufeinanderprallen. Dabei erzählen und spielen sie wie nebenbei den Wild´schen Plot, schlüpfen in sämtliche rollen und ziehen reichlich komödiantische Register. Es wird wild improvisiert, experimentiert und getüftelt.

frank geisler in das gespenst von canterville (c) fotos: heike bandze

Wer am Ende die Oberhand behält, was dies alles mit dem armen Gespenst macht, wie sich englischer Gespensterglauben mit amerikanischem Pragmatismus verträgt und ob das „Gespenst“ denn schließlich auf der Theaterbühne landet, sei hier nicht verraten. wohl aber, dass die Zuschauer mit einem feinen Bühnenspaß rechnen dürfen.
frech, witzig, schön - einfach oscar wilde.. und mehr!

frank geisler und sarah c. baumann in das gespenst von canterville (c) fotos: heike bandze

t-raum-produktion mit sarah c. baumann und frank geisler

premiere am samstag, 22. dezember 2012

Solidarisches Preissystem ab Januar 2025: Trotz Pandemie, Inflation, Energiekrise haben wir unsere Eintrittspreise lange nicht erhöht – das funktioniert leider nicht mehr. Da wir uns wünschen, dass auch in Zukunft viele Menschen ins Theater gehen und nicht alle gleich viel Geld im Portemonnaie haben, haben wir uns bei der Anpassung des Eintrittspreises an unsere gestiegenen Kosten für ein Stufensystem mit Selbsteinschätzung entschieden, d.h. Sie dürfen künftig selbst entscheiden, welchen Eintrittspreis Sie zahlen und wie viel Ihnen unsere engagierte Arbeit wert ist.

Wer nicht so viel Geld für Theater, Musik, Lesungen und unsere anderen Angebote übrighat, zahlt einen günstigeren Eintrittspreis. Wer sich etwas mehr Geld für Kultur leisten kann und unseren Fortbestand zu sichern helfen möchte, ist eingeladen, etwas mehr zu zahlen. Nachweise werden keine verlangt. Niemand soll sich schlecht fühlen, wenn er die untere Stufe wählt. Dennoch hoffen wir sehr, dass dies nicht alle tun J.

Die Preisstufen im Einzelnen

16 Euro. Passt für mich! (Minimalpreis).

18 Euro. Finde ich fair! (Normalpreis).

20 Euro. Zahle ich gerne! (Fördererpreis).

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Ausnahmen gelten für einzelne Vorstellungen und für Schulklassen – die Eintrittspreise werden dann gesondert ausgewiesen.

theater im t-raum
wilhelmstr. 13
63065 offenbach
tel: 069-80 10 89 83

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