Saftig-süße und gruselig-deftige Geschichten sind es, die die Büchergilde Gutenberg in einem wunderschön illustrierten und großformatigen Leinenband herausgegeben hat und die von Schauspielerin Sarah C. Baumann und Musikerin Susanne Hirsch zum Leben erweckt werden. Balladen aus drei Jahrhunderten von Karoline von Günderrode, Heinrich Heine, Ricarda Huch über Kurt Tucholsky, Mascha Kaléko und Heinz Erhardt, Ingeborg Bachmann, Robert Gernhardt bis hin zu Konstantin Wecker, Reinhard Mey oder Falco u.a. werden von den beiden Interpretinnen zu einem genussreichen Text- und Klangteppich verwoben. Die erzählten Geschichten stecken voller Hindernisse und Wegweiser durch die Irrgärten des Lebens und warten mit sagenhaften, romantischen, schaurigen und tödlichen, stets ganz und gar balladesken Abenteuern auf. Mal ernst, mal humorvoll sprechen die Texte von Ängsten und Sehnsüchten, von waghalsigen Aventüren, von der Entscheidung zwischen Richtig und Falsch und immer wieder von der wahren Liebe.
Präsentiert werden die frechen und freudvollen Texte von der Schauspielerin Sarah C. Baumann, begleitet von der Musikerin Susanne Hirsch, die schaurig-schöne Töne aus dem Cello und der singenden Säge zaubert. Ein Abend zum Dahinschmelzen!
t-raum-produktion mit
Sarah C. Baumann und Susanne Hirsch
Premiere: 28. August 2024 im Buchladen am Markt Offenbach
Solidarisches Preissystem ab Januar 2025: Trotz Pandemie, Inflation, Energiekrise haben wir unsere Eintrittspreise lange nicht erhöht – das funktioniert leider nicht mehr. Da wir uns wünschen, dass auch in Zukunft viele Menschen ins Theater gehen und nicht alle gleich viel Geld im Portemonnaie haben, haben wir uns bei der Anpassung des Eintrittspreises an unsere gestiegenen Kosten für ein Stufensystem mit Selbsteinschätzung entschieden, d.h. Sie dürfen künftig selbst entscheiden, welchen Eintrittspreis Sie zahlen und wie viel Ihnen unsere engagierte Arbeit wert ist.
Wer nicht so viel Geld für Theater, Musik, Lesungen und unsere anderen Angebote übrighat, zahlt einen günstigeren Eintrittspreis. Wer sich etwas mehr Geld für Kultur leisten kann und unseren Fortbestand zu sichern helfen möchte, ist eingeladen, etwas mehr zu zahlen. Nachweise werden keine verlangt. Niemand soll sich schlecht fühlen, wenn er die untere Stufe wählt. Dennoch hoffen wir sehr, dass dies nicht alle tun.
Die Preisstufen im Einzelnen
16 Euro. Passt für mich! (Minimalpreis).
18 Euro. Finde ich fair! (Normalpreis).
20 Euro. Zahle ich gerne! (Fördererpreis).
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Ausnahmen gelten für einzelne Vorstellungen und für Schulklassen – die Eintrittspreise werden dann gesondert ausgewiesen.
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